Zuhause ist die Zukunft grün
Wir sorgen für Innovation in der Wohnungswirtschaft:
Die LEG beteiligt sich mit dem Pilotprojekt
LEG-Zukunftshaus in Mönchengladbach an
der Forschung zur energetischen Sanierung
Insgesamt erhalten 16 Gebäude mit 111 Wohnungen eine neue und hocheffiziente, vorgefertigte Gebäudehülle und
werden mit moderner Heiz- und Lüftungstechnik ausgestattet. Dies ist das bislang größte Projekt seiner Art in ganz Deutschland. So bringen wir den Klimaschutz voran und ermöglichen weitere zukunftsweisende Modernisierungen
– für unsere Mieterinnen und Mieter und für unsere Umwelt.
Serielles Bauen
und Sanieren
Und dies nach dem sogenannten "Energiesprong"-Prinzip. Was steckt dahinter und warum ist dies das Sanieren der Zukunft?
LEG-Zukunftshaus Mönchengladbach
Mit unserem Projekt im Stadtteil Hardt arbeiten wir an einer grünen und klimaneutralen Wohnlösung für die Zukunft.
── Felix Heinrichs, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach
Energiekosten sind ein bedeutender Kostentreiber von Gesamtmieten – vor allem im nicht sanierten Bestand der Nachkriegsjahre, wie er häufig in Mönchengladbach zu finden ist. Mit dem innovativen Ansatz des Energiesprong-Konzeptes tragen wir zu einer klimagerechten Entwicklung bei und stärken dabei gleichzeitig die Mieter in unserer Stadt.
── Andreas Kuhlmann, Geschäftsführer Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Um die CO2-Einsparziele im Gebäudebereich zu erreichen, brauchen wir Innovationen. Die LEG zeigt hier exemplarisch, was an Millionen Gebäuden in Deutschland noch passieren muss: schnelle und hochwertige Sanierungen, die für Mieterinnen und Mieter und für das Klima gleichermaßen gut sind.
── Dr. Volker Wiegel, COO der LEG
Das Energiesprong-Projekt in Mönchengladbach-Hardt ist innovativ und spannend – für die LEG und unsere beteiligten Partner, aber auch für alle, die sich mit dem Thema der nachhaltigen und seriellen Sanierung beschäftigen. In der Hoffnung, dass diesem Beispiel viele weitere Projekte folgen, hat das Pilotprojekt nicht nur für die LEG eine ganz besondere Bedeutung.
── Mieterin Vanessa Sasum
Auch für mich als Mieterin ist das Projekt spannend, denn Klimaschutz geht uns alle an. Ich freue mich besonders auf die Verschönerung der Häuser, Freiflächen und Wege in unserem Quartier.
── Kathrin Höfeler, Abteilungsleiterin Bauprojektmanagement
LEG Wohnen GmbH
Um die anstehenden Klimaziele trotz des steigenden Fachkräftemangels in der Kürze der Zeit bewerkstelligen zu können, bedarf es neuer Wege. Die Idee ist grandios, mit industrieller Vorfertigung die Sanierung im bewohnten Zustand neu und auch mieterfreundlicher zu gestalten, und dadurch sowohl eine wirtschaftliche als auch zeitliche Optimierung zu erzielen.
── Mathias Ponitka, Leiter Team Ankauf und modulares Bauen
LEG Wohnen GmbH
Für eine wirtschaftliche energetische Modernisierung des Immobilienbestandes bei gleichzeitig bezahlbaren Mieten bedarf es völlig neuer Konzepte und Ideen, die die Planung und Umsetzung beschleunigen und gleichzeitig die Kosten senken. Modulare Vorfertigung von Fassaden und Dachelementen ist ein vielversprechender Ansatz.
── Tobias Baldischwiler, Projektmanagement Dachgeschossaufstockungen
LEG Wohnen GmbH
Uns liegt am Herzen, die Mieter ausführlich über das Projekt zu informieren und einzubinden, insbesondere in der Startphase. Hier braucht es Einfühlungsvermögen und auch Verständnis, da jeder Mieter seine ganz eigenen Informationsbedürfnisse und Erwartungen hat. Ich bin mit Herzblut bei der Umsetzung des Projekts dabei: von der Grundsteinlegung bis zum fertigen Net-Zero-Standard-Haus.
── Philipp De Stefano, Bauprojektmanager LEG Wohnen NRW GmbH
Das Energiesprong-Projekt in Mönchengladbach ist innovativ und spannend – für die LEG und unsere beteiligten Partner, aber auch für alle, die sich mit dem Thema der nachhaltigen und seriellen Sanierung beschäftigen. In der Hoffnung, dass diesem Beispiel viele weitere Projekte folgen, hat das Pilotprojekt nicht nur für die LEG eine ganz besondere Bedeutung.
LEG Wohnen NRW GmbH
── Zum Projekt
Projekt Zukunftshaus:
Baubeginn Frühjahr 2022
Projekt
Zukunftshaus
Baubeginn Frühjahr
2022
Die Vorbereitungen für das Projekt Zukunftshaus Mönchengladbach-Hardt nehmen bereits Fahrt auf. Im Frühjahr nächsten Jahres soll es losgehen und die Bauarbeiten starten. In Mönchengladbach soll ein bestehendes Wohnquartier mit 111 Wohneinheiten saniert und in ein Net-Zero-Quartier verwandelt werden. Vier Bauunternehmen wurden beauftragt, für jeweils ein Viertel der Gebäude ein seriell nutzbares Sanierungsverfahren nach dem Energiesprong-Prinzip zu entwickeln und diese Gebäude zu modernisieren.